Vom Hungern und Sattsein
Herr, laß mich hungern dann und wann,
Satt sein macht stumpf und träge,
Und schick mir Feinde, Mann um Mann,
Kampf hält die Kräfte rege.
Gib leichten Fuß zu Spiel und Tanz,
Flugkraft in goldne Ferne,
Und häng den Kranz, den vollen Kranz,
Mir höher in die Sterne.
(Gustav Falke)
Mein Gummibärchentraum der vergangenen Nacht passt ja nun so gar nicht dazu! Mir gefällt ganz unbedingt die zweite Strophe!
Dein Traumlebem ist ja außerordentlich facettenreich ;)
Ja, Spiel und Tanz und Ferne, das gefällt dir.
Dir etwa nicht?