Abschiedslied der Zugvögel
Wie war so schön doch Wald und Feld! Wie traurig ist anjetzt die Welt! Hin ist die schöne Sommerzeit … Wir armen Vögel trauern sehr: Wir haben keine Heimat mehr, Wir müssen jetzt von hinnen flieh’n Und in die weite Fremde zieh’n. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben) |
Sie waren gestern bei der Gartenarbeit Bindeglied.
Mein Garten: ein Ort zwischen Himmel und Erde.
4 Gedanken zu „Abschiedslied der Zugvögel“
mit den vögeln trauere ich
vor wochen sah ich sie schon – die kraniche
meine lieblingsvögel
rosadora
Ich sehe und erlebe sie immer mit großer Freude.
Ihr Erscheinen im Frühling ist mir allerdings lieber ;)
So kündigen sie Dunkelheit, Winter an.
Liebe Grüße
Einfach nur schön, diese Vogelketten am Himmel.
Lieben Abendgruss,
Brigitte
Im Frühling habe ich sie verpasst – jetzt fliegen sie seit Tagen, nicht zu überhören.
Herzliche Abendgrüße.