Dieses Mal habe ich Paris zusammen mit meinem Sohn erkundet, der sich inzwischen dort recht gut auskennt und um meine Vorliebe für ungewöhnliche Dinge und Perspektiven weiß:
Père Lachaise, Jongleure auf den Treppen vor Sacre Coeur, die Aussicht auf Paris vom Dach des Lafayette, Straßencafés, abseits vom Touristenstrom mit netter Bedienung und akzeptablen Preisen, Restaurants im indischen Viertel, in denen wir die einzigen Weißen waren, Buchläden (u.a. Mona Lisait), Papier- und Schreibwarengeschäfte, Stoff-, Hutgeschäfte mit Handschuhen aus Spitze, Secondhandläden, in denen ich gleich zwei Jeans-Latzhosen auf Vorrat kaufen konnte, diverse kleine Designerläden, ungewöhnliche Kirchen, u.a. die Kathedrale Saint Corbinien von Evry, einem Vorort von ...
weiterlesen...