Entweder jetzt und hier oder gar nicht

Entweder jetzt und hier oder gar nicht

Die Unmittelbarkeit des Jetzt, das Eintauchen in den Augenblick ist das, was in Meditation sich ereignen kann. In der heutigen Sendung „Lebenszeichen“ des WDR 3 geht es um „Meditation ohne Religion?“ – wie immer auch als Manuskript zu lesen.
Poraj behauptet, die Übung des Meditierens dauere so lange:
„wie … wir brauchen, um zu kapieren, dass das, was ist, ist. Und dass nur das, was ist, ist. Und dass es nur so wie es ist, ist. Alles andere ist völlig sekundär.“
Es ist das Ende des Glaubens, „dass es irgendwann irgendwo irgendwie mal besonders gut sein könnte.“ Und wir es tatsächlich in der Hand haben, danach zu leben.
Eine hörens-, lesenswerte Sendung für alle, die auf der Suche sind und bereits erkannt haben, dass es nicht mehr „um Schneller, um Weiter, um Mehr, um Meins“ geht, sondern darum, dass weniger mehr sein kann.
Eine Anleitung zum Meditieren gibt diese Sendung nur indirekt, Literaturhinweise im Manuskript helfen da sicher weiter.

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