Yogamatte
„Auf der Matte kannst du kein Yoga machen! Nimm dir eine von den Gummimatten.“
Das war die Begrüßung im neunen VHS-Yogakurs.
„Und wieso nicht? Auf der mache ich schon immer meine Yogaübungen.“
„Die ist zu rutschig, auf der hast du keinen Halt.“
„Welche Übungen macht ihr denn hier, dass die Matte zu rutschig ist? Dann zeig mir doch mal eine, bei der „Rutschgefahr“ besteht!“
Die Übung „Der Hund“ wurde mir daraufhin gezeigt.
„Kenne ich, habe ich schon x-mal auf dieser Matte gemacht.“ – Also blieb ich auf meiner Matte und werde auch auf ihr bleiben.
So einen Einstieg habe ich bisher noch nicht erlebt – und ich habe schon viele verschiedene Yogakurse besucht. Mal sehen, welche Überraschungen dieser Kurs noch so bereit hält – neben der im Hintergrund laufenden Musik, hatte ich auch noch nicht.
7 Gedanken zu „Yogamatte“
Ist ja gruselig! Erinnert mich an eine Variation von Milena Mosers Erlebnissen in „Schlampen Yoga“! Zum Piepen, diese Yoga Experten.
Und ich gehe auch nie ohne meine ♥Matte – die kennt mich und meine Möglichkeiten am besten ;-)
Penelope, das Buch kenne ich (noch) nicht, ist es lesenswert?
Unbedingt lesen!!! Ich habe mich köstlichst amüsiert & im Hintergrund ist es sogar ein sehr informatives Sachbuch über Yoga.
Liebe Grüße und viel Spaß, Penelope
Dank dir für deine Rückmeldungen!
Ob Du Dich dort wohlfühlen wirst?
Jedenfalls standhaft einem doofen Maßregelungsversuch widerstanden….Ich glaube, ich wäre gleich gegangen.
Gruß von Sonja
An der Matte soll’s ja nicht liegen. Fein, dass du ihr treu bleibst!
Liebe Grüsse,
Brigitte
Wildgans, in solchen Situationen reicht es mir, wenn ich mich mit mir wohlfühle, davon hält mich auch solch eine Yogafrau – vielleicht im ersten Moment – nicht ab!