leichte Wehmut

leichte Wehmut

Ab und an meldet sich in mir – beim Anblick der großen Töpfe, der vielen Teller im Schrank – eine leichte Wehmut.

Spätestens in der Erinnerung an die damit verbundene Mühen vergeht diese Wehmut dann doch recht schnell.
Wie sagte doch Irgendlink vor ein paar Tagen in einem Kommentar bei Wildgans so treffend:
„Man sehnt sich immer nur nach einem Teil des Ganzen.“

4 Gedanken zu „leichte Wehmut

  1. Und doch ist die Wehmut doch das Zeichen, dass es eine schöne Zeit war, trotz der Arbeit.
    Die grossen Töpfe und Teller im Schrank lösen das gleiche bei mir aus. Ich liebe es für viele zu kochen und ein gefülltes Haus zu haben. Und freu mich, wenn dann wieder Ruhe einkehrt
    Liebe Grüsse!

  2. Bea, etwas läuft hier aus dem Ruder. Wenn jemand ein Smiley setzt, dann springt es einen fast in Menschengröße an. Ich hoffe, mein Sohn kann das heute beheben. Ich habe aus deinem Kommentar den Smiley einfach gelöscht, jetzt ist die Fratze weg.
    Sorry!
    Ich habe nicht wirklich gern gekocht, aber es war immer „Leben in der Bude“.

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