Walter Kohl, Leben, was du fühlst

Walter Kohl, Leben, was du fühlst

Nach seinem biografischen Bestseller „Leben oder gelebt werden“ hat Walter Kohl nun dieser Tage ein zweites Buch veröffentlicht, in dem er wiederum anhand persönlicher Ereignisse und Lebensthemen aufzeigt, welche Schritte er gegangen ist, um zur Versöhnung mit sich selbst und seiner seiner Vergangenheit zu kommen, raus aus dem „Opferland“ hin zur Freiheit und Eigenverantwortung. Dadurch kommt es immer wieder mal zur Überschneidung mit dem ersten Buch.

„Der Mensch bringt täglich seine Haare in Ordnung, warum also nicht auch sein Herz?“ Mit dieser Frage beginnt der erste Teil: „Von der Freiheit glücklich zu sein“, der mit der Feststellung endet: „Wer frei sein will, muss sich die Freiheit (auch) nehmen.“

Im zweiten Teil erläutert Kohl die insgesamt fünf Schritte, die seiner Erfahrung nach zum inneren Frieden führen, Schritte, die nicht unbedingt einfach sind, Arbeit, Mühe bedeuten und vor allem Zeit, Aufmerksamkeit und Nachhaltigkeit erfordern. Daher empfiehlt Walter Kohl dem suchenden Leser auch, sich regelmäßig Auszeiten zu nehmen, um sich ungestört von äußeren Einflüssen mit seinen (Lebens-)Themen zu beschäftigen und Energiefresser durch die Versöhnungsarbeit in Energiequellen zu wandeln.

Innerer Frieden, einmal erreicht, bedeutet aber nicht, dass Frieden (automatisch) zu einem Dauerzustand wird. Es bedeutet auch nicht zwangsläufig, dass man seinen Alltag komplett umkrempeln muss. Frieden, Versöhnung bedeuten: „Innerlich neu anfangen“. Es ist ein innerlich neuer Weg zu leben.

Im Anhang folgen dann Arbeitsblätter und praktische Hinweise für die einzelnen Schritte auf dem Versöhnungsweg, zu finden auch auf seiner Homepage mit der expliziten Erlaubnis zum Download.

Walter Kohl, Leben, was du fühlst. Von der Freiheit, glücklich zu sein. Der Weg der Versöhnung, München 2013, 207 S., ISBN 978-3-943416-00-8

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