Wilhelm Schmid, Die Liebe atmen lassen
Ich habe schon einmal daran gedacht , Bücher nicht – wie sonst – zu rezensieren, sondern nur im Buch vorkommende Wörter wiederzugeben. Vielleicht noch, wie Wildgans es mag, den ersten und den letzen Satz:
„Aller Umgang mit Anderen hat mit Liebe zu tun.“
Monsterqualle
atmende Liebe
„Erfahrungstier“
Möglichkeit, die potentiell unendlich ist
Selbstmächtigkeit
Schrumpfseele
Zufallsglück
Wohlfühlglück
Selbstliebe
Selbstkenntnis
„Ego-Deko“
Einsamkeit
Bindung
Freiheit
Einzel-Ich
Detail-Ich
….
„Es liegt im Einzelnen selbst, frühzeitig dafür Sorge zu tragen, dass er vielfach lieben kann, und die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass ihm Liebe in reichem Maße zuteil wird.“
(Das ist der vorletzte Satz, der letze weist auf ein anderes Buchprojekt des Autors hin.)
Wilhelm Schmid, Die Liebe atmen lassen, Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen, TB 1. Aufl. Berlin 2013, 397 S., ISBN 978-3-518-46419-9,
Leider weist das Buch keine leserfreundliche Literaturliste im Anhang auf, die Hinweise gibt es im laufenden Text. Es gibt nur Hinweise auf weitere Publikationen des Autors.
5 Gedanken zu „Wilhelm Schmid, Die Liebe atmen lassen“
und jedes wort ermutigung
einen eigenen aufsatz davon ausgehend zu schreiben
ich wähle die SCHRUMPFSEELE
voll davon die welt
oder
rosadora
Rosadora, ich würde wahrscheinlich mit SELBSTMÄCHTIGKEIT anfangen und auf jeden Fall die „Definitionshoheit“ einarbeiten ;).
Dir einen – nicht zu grauen/schwarzen – Novembertag.
Der Titel allein ist schon ein wunderbares Credo!
Lassen wir sie atmen, die Liebe!
Herzlichen Gruss,
Brigitte
Ich nehme mir das „Wohlfühlglück“ aus dieser Essenzrezension der anderen Art!
Gern Sonja und viel Glück damit!