Nachlese zu: Winfried Hille, Slow
Beim Lesen von Winfried Hille, Slow ist mir aufgefallen, welche Wörter nahezu in Vergessenheit geraten sind und welchen Zauber sie entfalten können, wenn man sich auf sie einlassen, ihnen nachspüren kann und versucht, ihren Sinn zu erfassen und vielleicht danach zu leben, sein Leben zu gestalten:
– flanieren
– schlendern
– bummeln
– trödeln
– faulenzen
– tagträumen
– Zeit haben
– Müßiggang
– Muße
– Langeweile
– sich Zeit nehmen für …
was auch immer ;)
4 Gedanken zu „Nachlese zu: Winfried Hille, Slow“
Danke für die Impulse. Ja, gehen wir gemächlich und aufmerksam in den Juni hinein!
Lieben Gruss,
Brigitte
Mal sehen, was sich dann ergibt!
Liebe Grüße
Guten Morgen!
Ja .. „schlendern ist Luxus!“ ..hat schon Ulla Meinecke in den 80ern gesungen ;-)
Ich schlendere jetzt mal zum Bus – allerdings notgedrungen: mein Rücken samt Beinen bereitet kein Wohlgefühl.
Trotzdem: „langsam“ wird´s wieder!
Liebe Grüße und einen ruhigen Tag wünscht
Angela
Step by step by step ;)
Gutes Gelingen im Fortschreiten.