Slow – in eigener Sache
Vor einigen Tagen habe ich „Slow, Die Entscheidung zur Entschleunigung“ rezensiert.
Im Moment ist mein Alltag so bunt, so vielfältig, so neu und aufregend, dass ich versuche, einige der Anregungen von Winfried Hille zu beherzigen.
Das bedeutet, dass ich nicht unbedingt, auf jeden Fall, unter allen Umständen, jeden Tag einen neuen Beitrag posten will. Es gern möchte, es aber nur mit Druck hinbekäme.
Das will ich mir und meinen LeserInnen nicht zumuten, daher kann es sein, dass ich eine Weile nicht mehr täglich blogge. Die oft geringe Resonanz in Form von Kommentaren oder Rückmeldungen auf andern Kanälen spielt dabei keine Rolle. Sie stehen im krassen Widerspruch zur Anzahl der täglichen Leser.
Es hat mit mir und meiner Lebenssituation zu tun, in der so viel „Altes“, „Gewohntes“ zu Ende geht und ich bereit sein will für Neues: neue Erfahrungen, neue, andere Begegnungen, für Stille …
Habt eine gute Zeit!
5 Gedanken zu „Slow – in eigener Sache“
Monika, das scheint ein gutes Mittel zu sein ….. Grüße aus Norwegen, Karl
Das sei dir von Herzen gegönnt, liebe Mona Lisa!
Das Bloggen soll ja kein Leistungssport sein. :-)
Danke für das wunderschöne Foto von heute und lieben Gruss in deinen spannenden, entschleunigten Tag,
Brigitte
ein herzlich leichtes Zeitvergessen…!
Ich habe dich und werde dich nicht vergessen, auch wenn die Kanäle manchmal einseitig verknotet scheinen.
Alles Liebe!
Gabriela
Hallo, ganz viel Spaß beim Neuen.
Alles ist ok! Ich komme immer wieder gerne her! Außerdem besteht doch überhaupt keine Veranlassung sich zu erklären?! Es ist wie es ist!
alles Gute und Liebe für dich! von Herzen
Ellen