Spuren
Diese Krise beinhaltet – wie alle anderen zuvor – die Möglichkeit, innezuhalten und Neues zu entdecken. Was auch immer das Ergebnis sein wird: Sie wird Spuren hinterlassen, ein Weiter so wie bisher wird es nicht geben.
Und vielleicht ist das auch gut so. Noch stecken wir drin und müssen schauen, wie wir damit umgehen, vor allem mit der großen Unsicherheit.
Wir begegnen uns selbst auf eine unmittelbarere Art und Weise. Die Möglichkeiten, sich selbst aus dem Weg zu gehen, sind geringer geworden. Und sicher zeigen sich auch unsere Schattenseiten deutlicher, wenn wir in die Stille gehen, lauschen, fühlen, wahrnehmen und nach unseren essentiellen Möglichkeiten Ausschau halten für uns eine Antwort zu finden.
Dazu braucht’s Mut, Gelassenheit und Zuversicht. Dann kann die (Selbst-) Liebe wachsen, aus der heraus man nichts falsch machen kann, wie es Augustinus einst formuliert haben soll:
Liebe und dann tu, was du willst.
4 Gedanken zu „Spuren“
So versuchen wir das zu tun und vor allem positive Spuren zu verursachen.
Mit lieben Grüssen in den Frühling hinein,
Brigitte
Das ist ein guter Plan.
Nur: Wer beurteilt, ob es positive Spuren sind?
Nachdenkliche, aber herzliche Abendgrüße.
ganz großartig, danke schön!!!
lieber gruß
Sylvia
Immer wieder gern!
Herzliche Abendgrüße, bleib gesund und munter.