Die Dämmerung kommt aus bleichem Land. Ich fühle müd: sie bringt den Abschied mit -. Leb wohl … laß meine Hand … Nein, mach kein Licht, Ich will im Dunkeln gehen. Ich brauche, wenn ich gehe, dein Gesicht nicht mit den Augen sehen. Denn meine Seele nimmt es mit.
3 Gedanken zu „Ein Abschied“
Ihre direkte, manchmal sehr herbe Ausdrucksweise mag ich sehr!
Grüße von Sonja
Habe ihre Poesie erst vor kurzem kennengelernt, spricht mich sehr an.
Herzliche Grüße
Leider hat sie recht früh das Leben nicht mehr ausgehalten…