Annehmen

Annehmen

(Ein Geschenk aus der Toscana – ich warte noch, ob diese Hübsche den nassen Winter überstanden hat.)

«Ein Geschenk geziemend und im rechten Geist entgegennehmen zu können, kann sogar das Gegengeschenk ersetzen.»

(James Henry Leigh Hunt)

6 Gedanken zu „Annehmen

  1. Hier werden Geschenke oft mit Sätzen wie:
    „Das war doch nicht nötig.“ abgewertet.
    Habe allerdings Schwierigkeiten, Geschenke anzunehmen, wenn ich das Gefühl habe, sie sind einer gewissen Pflicht geschuldet. Aber vielleicht ist das ja auch nur eine Fehlinterpretation meinerseits.

  2. Wenn Geschenke aus vollem Herzen kommen, dann freue ich mich sehr. Wenn Geschenke, des Schenkens wegen gemacht werden, mag ich das nicht – ich habe sogar schon einmal ein solches Pflichtgeschenk abgelehnt. Die Schenkerin war noch nicht einmal sauer deswegen.

  3. Sich beschenken zu lassen und nicht gleich ein Gegengeschenk zu präsentieren ist gar nicht so einfach.
    Manchmal hat man ein gutes Gefühl dabei, aber manchmal tut man sich schwer mit dem Annehmen. Vor allem, wenn das Geschenk überproportioniert ist oder mit Gönnermiene überreicht wird.
    Einen lieben Nachmittagsgruss,
    Brigitte

    1. Dann sind’s auch sicher keine Geschenke von Herzen.
      Hab einen angenehmen Tag.
      Heute kann ich keine Sonnengrüße schicken. Es regnet. Grüße dich aber dennoch herzlich.

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