Bonjour Tristesse

Bonjour Tristesse

Mein Auto muss zur Inspektion, gleichzeitig sollen die Winterreifen drauf. Passend dazu habe ich heute im Radio etwas über Industrieschnee gehört, wie er entsteht und wo er er niederrieseln kann. Das Ruhrgebiet war eine der Regionen. Nun denn, ab morgen bin ich winterfest ;)

Der ausgemachte Termin für heute war für morgen eingetragen. Wäre ich doch meinem Impuls, noch einmal anzurufen, gefolgt. Doch man hat mir versprochen, sie bekämen es hin, dass der Wagen morgen abgeholt werden kann. Bin mal gespannt.,

Auf den Bus wartend habe ich mich dann mal umgeschaut:

Erst im Bus und aus dem Bus heraus gab’s ein paar Lichtblicke und ein wenig Farbe in diesem trüben Novembergrau.

Und jetzt eröffne ich die Weihnachtsbäckerei. Stollen backen für die Söhne nach einem Rezept ihrer Großmutter väterlicherseits. Ich kenne von zu Hause keine Stollen.
Und immer wieder hoffe ich, dass sich die Mühe dann auch lohnt und der Stollen auch wirklich schmeckt – fast wie bei Oma.

4 Gedanken zu „Bonjour Tristesse

  1. der schmeckt bestimmt, der stollen:-)))!
    gut, dass es in all dem grau (was ich eigentlich ganz schön finde) noch immer knallige farbige akzente zu entdecken gibt!
    lieber gruß
    Sylvia

  2. Er wird zumindest gegessen und „nachgewünscht“.
    Ich mag‘s wohl auch gern so Ton in Ton – auch bei meiner Kleidung – doch das damit verbundene Nasskalte eher weniger.
    Liebe Grüße

  3. Das Nachwünschen zeigt ja, dass das Backwerk bestens gelungen ist und sicher auch wieder gelingen wird.
    Und die Inspektion muss halt auch sein, bei uns ist sie auch nächstens fällig und wird hoffentlich am selben Tag fertig.
    Ja, etwas Farbe tut dem momentanen Dauergrau gut.
    Sattes Rot passt!
    Einen lieben Nachmittagsgruss,
    Brigitte

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