Die glitzernden Wassertropfen auf den Hostablättern liebe ich auch und jedes Mal aufs Neue, das nützt sich auch durch vielfache Wiederholung einfach nicht ab – schon allein daran sieht man, dass es ein Wunder ist!
Liebe Grüße (wir haben heute hier tatsächlich auch Wassertropfen auf den Blättern) Andrea
Ich glaube, staunen zu können ist eine der umfassendsten Fähigkeiten, die ein Mensch haben kann.
Mit dieser Gabe ist das betrachtete Glas jedes Mal schon halb voll. Wer sich wundert, ist ein dankbarer Mensch.
Wer Dankbarkeit empfinden kann, für den ist der Weg zu guten Gefühlen nicht allzu weit. Letztendlich finden wir als Menschen, die über Wundersames staunen, leichter auf Glückspfade, davon bin ich überzeugt!
Ja, um staunen zu können, braucht’s so wenig oder so viel: Aufmerksamkeit, Dankbarkeit, Zeit, Ruhe, Innehalten – etwas, das man lernen kann und lernen wird, wenn’s einem wichtig ist.
Liebe Grüße und einen guten Wochenstart
Liebe mona lisa,
ich bin über deinen Kommentar zu Wolke 9 bei Claudia Klinger auf deine Website aufmerksam geworden. Nach 11 Jahren ist er natürlich nicht mehr zu finden. Der Grund, einen Kommentar zu schreiben ist der Beitrag „Gartendiamanten“ und der Satz von Albert Einstein. Er steht nämlich in dem Medidations-Buch von Gay Hendricks „Mit alllen Sinnen leben“, in dem ich nach 20 Jahren immer noch lese. An meinem Geburtstag steht ein Satz von Walt Whitman: Für mich ist jede Stunde des Lichts und der Dunkelheit ein Wunder. Gay Hendricks ermuntert auch immer wieder zum Staunen. Wenn du mehr über mich wissen magst, suche im Netz unter Nila E. und Nila Sebastian oder bei http://www.mirjamariathiel.com
Liebe Grüße Nila Berlin
9 Gedanken zu „Gartendiamanten“
Da bin ich ganz bei dir und bei Einstein.
Und Wunder-schön sind auch deine Fotos.
Lieben Gruss,
Brigitte
Lieben Dank
Herzliche Grüße
Die glitzernden Wassertropfen auf den Hostablättern liebe ich auch und jedes Mal aufs Neue, das nützt sich auch durch vielfache Wiederholung einfach nicht ab – schon allein daran sieht man, dass es ein Wunder ist!
Liebe Grüße (wir haben heute hier tatsächlich auch Wassertropfen auf den Blättern) Andrea
Die Formen der Wassertropfen sind ja auch jedes Mal anders – wenn man genau hinsieht ;)
Herzliche Morgengrüße
Sehr schöne Makroaufnahmen mit einem wunderbaren Titel! Lb. Gruß – Monika
Merci für diese Rückmeldung.
Freue mich darüber.
Herzliche Grüße
Ich glaube, staunen zu können ist eine der umfassendsten Fähigkeiten, die ein Mensch haben kann.
Mit dieser Gabe ist das betrachtete Glas jedes Mal schon halb voll. Wer sich wundert, ist ein dankbarer Mensch.
Wer Dankbarkeit empfinden kann, für den ist der Weg zu guten Gefühlen nicht allzu weit. Letztendlich finden wir als Menschen, die über Wundersames staunen, leichter auf Glückspfade, davon bin ich überzeugt!
Ja, um staunen zu können, braucht’s so wenig oder so viel: Aufmerksamkeit, Dankbarkeit, Zeit, Ruhe, Innehalten – etwas, das man lernen kann und lernen wird, wenn’s einem wichtig ist.
Liebe Grüße und einen guten Wochenstart
Liebe mona lisa,
ich bin über deinen Kommentar zu Wolke 9 bei Claudia Klinger auf deine Website aufmerksam geworden. Nach 11 Jahren ist er natürlich nicht mehr zu finden. Der Grund, einen Kommentar zu schreiben ist der Beitrag „Gartendiamanten“ und der Satz von Albert Einstein. Er steht nämlich in dem Medidations-Buch von Gay Hendricks „Mit alllen Sinnen leben“, in dem ich nach 20 Jahren immer noch lese. An meinem Geburtstag steht ein Satz von Walt Whitman: Für mich ist jede Stunde des Lichts und der Dunkelheit ein Wunder. Gay Hendricks ermuntert auch immer wieder zum Staunen. Wenn du mehr über mich wissen magst, suche im Netz unter Nila E. und Nila Sebastian oder bei http://www.mirjamariathiel.com
Liebe Grüße Nila Berlin