
Gebet der vereinten Nationen

Unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden, nicht von Hunger und Furcht gequält, nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung. Gib uns Mut und Voraussicht, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und Kindeskinder einst stolz den Namen Mensch tragen.
(Stephen Vincent Benét, Auszug aus dem Gebet der vereinten Nationen)
Wie weit sind wir immer noch davon entfernt,
menschlich zu leben
alle als gleichwertig anzusehen
und entsprechend zu handeln
Unterschiede müssen dabei ja nicht ignoriert werden.
4 Gedanken zu „Gebet der vereinten Nationen“
In das Gebet stimme ich gerne mit ein. Man wünschte sich sehr, es würde erhört…
Lieben Freitagabendgruss,
Brigitte
Ich überlege zudem, was ich konkret ändern möchte, muss, um dazu beizutragen.
Herzliche Morgengrüße
Ach ja.. ich wünschte auch, das Gebet würde erhört werden. Wie traurig, dass es so verhallt….
Ja, es verhallt so oft, dennoch habe ich den Eindruck, es verändert sich so einiges, obwohl immer mehr Regierende dagegen anzugehen versuchen. Aber vielleicht wünsche ich mir das auch nur ;)
Herzliche Grüße zu dir.