Glück

Glück

Die Hälfte des Jahres ist bereits vorbei, Zeit für die neuen Kalender 2024. Wie immer ist die Auswahl riesig. Da muss man schon wissen, was genau man braucht bzw. welcher Kalender zu einem passt.

Der Dörlemann-Verlag bietet die farbenfrohe Variante eines literarischen, immerwährenden Kalenders zum Thema „Glück“ an. Zahlreiche Zitate über das Thema und den Umgang damit laden dazu ein, sich mit der eigenen Einstellung zu beschäftigen: Finden wir das Glück und wenn ja wie bzw. wie auf keinen Fall oder findet uns das Glück?

„Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück beachten sie nicht.“
(Paula Modersohn-Becker)

und sich vielleicht eigene Glücksmomente der Woche zu notieren. Es ist ein 160 seitiger, immerwährender Kalender, mit dem man also immer beginnen kann, der verschiedene Kalenderformate anbietet, zudem Platz aufweist für Termine, aber auch für eigene Ideen, Impulse, Aufzeichnungen – welcher Art auch immer.

In Rot, gebunden mit passendem roten Lesebändchen, einem kontrastierenden lilafarbigen Inneneinband leuchtet dieser Kalender einem entgegen und wartet darauf, mit Glücksmomenten gefüllt zu werden.

Albert Einstein findet: „Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufhören zu jammern.“

Sabine Dörlemann (Hrsg.), Glück, Der literarische Kalender, Zürich 2023, 160 S., ISBN 978-3-03820-133-5

4 Gedanken zu „Glück

  1. Er sieht schön aus, der Glückskalender in Rot.
    Ja, man sollte sich vor allem die glücklichen Momente merken, nicht nur immer die tragischen Geschehnisse.
    Aber im Blog tun wir das ja eigentlich fast immer… :–)
    Einen lieben Sonntagsgruss,
    Brigitte

    1. Ja, man kann sich die Welt ja auch nicht schöner meckern. Einen Satz, den ich vor kurzem mal gelesen habe.
      Und ja, das stimmt, aber man kann seinen eigenen Fokus verändern.
      Herzliche Grüße und noch einige schöne Sonntagsstunden.

  2. Ja, man kann sich die Welt ja auch nicht schöner meckern.
    Den Satz muss ich mir merken und ganz fest hinter die Ohren schreiben. Montagmorgengrüße aus dem Dorf

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