Museumsimpressionen der etwas anderen Art

Ich habe bei Museumsbesuchen den Fokus auch immer auf der Architektur des jeweiligen Gebäudes – ab und an, finde ich sie dann fast faszinierender als die aufgehängten Exponate.

Dass Feuermelder etc. sich in ein Bild einfügen – oder ist es anders herum – habe ich noch nicht gesehen.

Ecken und Kanten, Licht und Schatten sind immer zu entdecken. Das Bild von Munch mit den Lichtspielen des Bildes traue ich mich nicht abzulichten, da man zwar fotografieren durfte, ich aber nicht weiß, wie es bei Bildern mit dem Urheberrecht aussieht.
7 Gedanken zu „Museumsimpressionen der etwas anderen Art“
Spannende Einblicke in die unspektakulären Museumsecken und -räume oder wie es so schön neudeutsch heisst: in den Backstage-Bereich.
Lieben Gruss,
Brigitte
Das mag ich immer wieder, immer mehr ;)
Liebe Grüße
stimmt, das lohnt sich meist genau so! wo warst du denn?
lieber gruß
Sylvia
In der Munch-Ausstellung in Düsseldorf –
kurz bevor sie Fenster etc. für die Karnevalsession zugenagelt, und die Innenstadt abgeriegelt haben.
ah, danke!
Ist mir auch schon aufgefallen dass moderne Museen oftmals leere, ja kahle Gänge und Hallen, insbesondere Treppen bieten um dann völlig überraschend ein irgendwie gar nicht erwartetes Exponat anzubieten, bei dem man sich fragt, ob es sich nicht verlaufen hat. Hat das mit dem Guggenheim – Museeum begonnen?
Ich bin immer noch unschlüssig, ob mir das besser oder schlechter gefällt als die gewohnten Säle, die einen erschlagen und das wohl auch sollen – ein alter Meister neben dem anderen…
Ich mag’s eher reduziert – in jeder Hinsicht.
Wäre gern mal mit nur ganz wenigen Menschen in einem Museum – wenn’s sein muss – auch über Nacht, damit der Besucherandrang tagsüber nicht gestört wird.