offene Feindschaft
„Gleichzeitig lernte ich etwas zu schätzen, was ich bis dahin nicht kannte, offene Feindschaft. Es war tausendmal besser als ein in Intrigen endendes Überspringen der Antipathie. Es brachte mich geradezu auf Ideen.“
(aus: Marion Titze, Unbekannter Verlust, Berlin 1994, S. 76)
3 Gedanken zu „offene Feindschaft“
Offene Feindschaft ist zumindest ehrlich und fassber.
Gegen Intrigen ist man wehrlos.
Mit freundschaftlichen Grüssen,
Brigitte
Schliess ich mich Brigitte an!
Ich zieh allemal eine offene Feindschaft vor, mit der man sich auseinandersetzen kann und aus der man oft noch viel über sich selbst lernt, als im Intrigensumpf zu versinken.
Lienbe Grüsse.
bea
Das wäre mit „offenem Visier“ kämpfen!