Reisen mit der DB
Schon vor Reiseantritt: statt einfahrender Züge Durchsagen mit der Ankündigung von 10, 20 Minuten Verspätung und Zugausfällen.
Meinen Anschlusszug werde ich bei einer Umsteigezeit von 7 Minuten sicher nicht mehr bekommen. Einübung im Annehmen dessen, was ist ;) Werde nicht in den Chor der Meckerer einstimmen. Mal sehen, was das mit mir macht.
6 Gedanken zu „Reisen mit der DB“
An Überraschungen wird es dieser Reise sicher nicht mangeln…
Toi, toi, toi und liebe, sesshafte Grüsse,
Brigitte
Auf keinen Fall, zumal heute auch noch Probealarm der Warnapps war –
im vollbesetzten Zug.
Dazu die sehr lauten, sich immer wiederholenden Durchsagen des Zugführers.
Werde mir Schalldämpfer für die Ohren zu meinem Geburtstag wünschen.
Herzliche Grüße
Ein schrilles Alarmgetöse im voll besetzten Zug, hätte ich gern gehört, nur ganz kurz. Man kann nicht alles haben! Dir gute Zeiten wünscht
Sonja
Nee, man kann nicht alles haben ;) dazu noch das Gepiepse der sich öffnenden und schließenden Türen. Ersetzen wohl die Schaffner, die früher auf dem Bahnsteig riefen: Türen schließen, der Zug fährt gleich ab! Und dann ihre Kelle schwenkten.
Liebe Grüße
du hast recht, das bahnfahren ist oft beschwerlich derzeit. ich find’s dennoch viiiìel schöner als mitm auto im stau oder zwischen irren drängeln auf der autobahn:-). hab -trotz allem – ne gute reise und ein gutes ankommen!
lieber Gruss
Sylvia
Es ist vor allem nachhaltiger und eine Möglichkeit, sich in geduldiger Annahme dessen, was ist, zu üben.
Und mit Humor über die Komik vieler Situationen macht es „unterm Strich“ sogar Spaß.