Stille in der großen Stadt

Stille in der großen Stadt

Da, wo sich Menschen sonst fast über den Haufen rennen, wo Straßenbahnen in den Schienen kreischen, Autos hupen, Sirenen der Krankenwagen und von Polizeiautos tönen – da herrscht an einem Feiertag morgens gähnende Leere und eine Stille, so dass man Glockengeläute hört und das Zwitschern der Vögel.
Vielleicht hat da sogar das „Wehen des heiligen Geistes“ die Möglichkeit, bemerkt zu werden, zumindest von denen, die da unterwegs sind.

4 Gedanken zu „Stille in der großen Stadt

  1. So eine Stille ist eine Wohltat für Menschen. Zur Ruhe kommen, den Kopf lüften und das bemerken, was sonst von städtischem Lärm einfach geschluckt wird.
    Ich bin vor über zwanzig Jahren dem Trubel entkommen und bin dankbar, mitten in der Natur zu leben und zu wohnen.
    Herzliche Morgengrüße, C Stern

  2. Das sind seltene Momente der Stille in den Städten. Die darf man ganz bewusst geniessen.
    Ja, das erlebten wir auch schon an Ostern, Pfingsten oder Weihnachten.
    Heute, im Lauf des Tages, wird es wieder mehr als lebendig werden von denen, die zurückkommen aus allen Himmelsrichtungen. :–)
    Einen herzlichen Pfingstmontagsgruss.

  3. ja seltsam ist das, dachte ich heute morgen auch. wo sonst gedränge ist, war es still und leer. aber dann auf dem marktplatz, puh, geräume und gelärme:-))). an pfingsten war da das bierfest, so roch es auch noch. aber sonst – nix.
    lieber gruß
    Sylvia

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