
Welt da draußen

Manchmal könnte man meinen
Menschen machen Licht und Lärm
um sich selbst zu vergewissern
dass es sie noch gibt.
Ist da sonst niemand,
der sich ihnen
achtsam zuneigt
ihnen zuhört
sie wahrnimmt.
Immer dann,
wenn‘s in mir still geworden ist
höre ich den Lärm
der Welt da draußen
die vielen Lichter
um so deutlicher.
(© mona lisa)
6 Gedanken zu „Welt da draußen“
Schön, diese poetische Erkenntnis.
Ich teile sie und lasse liebe Grüsse hier,
Brigitte
Fein, dann grüße ich herzlich zurück.
Mir geht es auch so….
Habe die Zeit der Stille gebraucht. Jetzt gilt es, wieder in den Alltag zu kommen.
Herzliche Grüße
Vielleicht hören wir im Alter weniger, weil wir die Welt mit ihrem Lärm nicht mehr benötigen??
Ich mag die Nacht und auch die Stille…
Gruß von Sonja
Den Lärm der Welt habe ich noch nie wirklich gebraucht.
Herzliche Grüße