Wachsein ist alles. Es kommt die Nacht und keiner wird keinen erkennen. Haltet Wacht und laßt die Lampen brennen. Alles Werden ist wankend und ungewiß, aber alles Ziel ist Reife. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, auf daß sie es einst begreife.
Das erinnert mich an das biblische Gleichnis mit den zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit…
Einen lieben Gruss in den noch leicht nebligen Morgen,
Brigitte
Ja, da gibt es deutliche Anklänge.
Heute ist es mit dem Lampenbrennenlassen schon etwas einfacher. Was aber sicher nicht schon garantiert, dass man erfolgreich wacht.
Liebe Grüße
2 Gedanken zu „Der Wächter der Lampe“
Das erinnert mich an das biblische Gleichnis mit den zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit…
Einen lieben Gruss in den noch leicht nebligen Morgen,
Brigitte
Ja, da gibt es deutliche Anklänge.
Heute ist es mit dem Lampenbrennenlassen schon etwas einfacher. Was aber sicher nicht schon garantiert, dass man erfolgreich wacht.
Liebe Grüße