Ein Hauch von Frühling

Ein Hauch von Frühling

Der Sonnenblume gleich steht mein Gemüte offen,
Sehnend,
Sich dehnend
In Lieben und Hoffen.
Frühling, was bist du gewillt?
Wann werd′ ich gestillt?

(Eduard Mörike, Im Frühling, 2. Strophe)

Auch wenn die Bäume von Weitem noch kahl und unbeblättert aussehen, so kann man es doch bei genauerem Hinsehen überall knospen sehen:

Es ist morgens früher hell und abends später dunkel. Zugvögel habe ich schon rufen hören, allerdings des Nachts, so dass ich kein Foto machen konnte. Doch das war sicher nur die „Vorhut“, weitere werden folgen. Es tut so gut, dass Frühling – zaghaft noch – aber deutlich spürbar ist.

8 Gedanken zu „Ein Hauch von Frühling

  1. das ist wahr! heller wirds. gestern abend auf dem weg zu einem treffen – ohne dunkelheit, wie wunderbar. das bleibt jetzt für länger. morgens ists mir wurscht, aber abends, wenn ich noch raus muss… großartig!
    ein wunderbares foto!
    lieber gruß
    Sylvia

  2. Wiederum so prächtig in Worten und Bildern!
    Der Frühling weht auch mich bereits an und vor allem werden die Vogelstimmen im Vogelparadies aufgeregter und vielstimmiger.
    Liebe abendliche Grüße!

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