
Veränderungen erwünscht

Feindlich ist des Mannes Streben,
Mit zermalmender Gewalt
Geht der wilde durch das Leben,
Ohne Rast und Aufenthalt.
Was er schuf, zerstört er wieder,
Nimmer ruht der Wünsche Streit,
Nimmer, wie das Haupt der Hyder
Ewig fällt und sich erneut.
(Friedrich Schiller, 4. Strophe seines Gedichtes, Würde der Frauen)
2 Gedanken zu „Veränderungen erwünscht“
Ja, da darf und soll sich durchaus etwas zum Positiven verändern im Miteinender der Geschlechter.
Lieben Heutegruss,
Brigitte
Ich bin davon überzeugt, dass es das Miteinander harmonischer machen würde, das vielerorts verbreitete Kämpfen wäre überflüssig.
Herzliche Grüße