Zwölf mit der Post
Es war eine schneidende Kälte, sternenheller Himmel, kein Lüftchen regte sich. ‚Bums!‘ Da wurde ein alter Topf an die Haustüre des Nachbars geworfen. ‚Puff, paff!‘ Dort knallte die Büchse; man begrüßte das neue Jahr. Es war Neujahrsnacht! Jetzt schlug die Turmuhr zwölf! ‚Trateratra!‘ Die Post kam angefahren. Der große Postwagen hielt vor dem Stadttore an. Er brachte zwölf Personen mit, alle Plätze waren besetzt. »Hurra! Hurra! Hoch!« sangen die Leute in den Häusern der Stadt, wo die Neujahrsnacht gefeiert wurde…
Guten Start
Ich möchte allen die hier vorbeischauen verweilen lesen kommentieren oder auch nicht für ihre Aufmerksamkeit danken Euch allen einen guten Start in ein hoffentlich friedvolles JAHR 2016 ☄
Frühlingserwachen
Im Vogelhäuschen keimt es schon Im Beet die ersten Blüten
MARIA
Maria, ein immer noch beliebter Vorname mit verschiedenen Bedeutungen, je nach Herkunft: die Widerspenstige, die Ungezähmte, die Wohlbeleibte, die Geliebte. Ein Widerspruch? Wieso? Interessant wäre doch eine widerspenstige, ungezähmte, wohlbeleibte Geliebte und Mutter ;) Namentliche Variationen: Maria Marie Mary Maike Marila Mary Mia In diesem Sinne: frohe Weihnachten!
Sein letztes Hemd
Sein letztes Hemd habe ich lange aufbewahrt Ich konnte ihn gut riechen Jetzt schaut es ziemlich traurig aus der Wäsche So ganz ohne ihn und seinen Duft (mona lisa)
Einen besinnlichen 4. Advent euch allen
Sind Sie interessiert?
Habe meinen neuen Kalender für 2016 ein wenig individualisiert. Ja, ich bin interessiert an dem, was fortgerührt werden kann und neugierig, auf das Neue, das das Jahr 2016 sicher auch mit sich bringen wird. Mal sehen, was das Leben für mich bereit hält.
alles hat seinen Preis
Sich anpassen hat seinen Preis und aus der Reihe tanzen auch. (Sabine Asgodom, Impulskalender 2015)
Thees Uhlmann, Sophia, der Tod und ich
Schon wieder ein Buch über den Tod? Ja, warum nicht, der Tod gehört zum Leben, hat immer Konjunktur und kommt auf unterschiedliche Art im eigenen Leben vor, ob man will oder nicht. Mit einem Klingeln an der Wohnungstür fängt alles an. Der Ich-Erzähler öffnet, obschon er keine Lust dazu hat, denn er hat niemanden, der bei ihm klingeln könnte. Ich:“Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?“ … Er: „Guten Tag. Eigentlich können Sie mir gar nicht helfen. Ich bin der Tod,…