Kenn‘ ich den? Grüß‘ ich den?

Kenn‘ ich den? Grüß‘ ich den?

Gestern Morgen kommt mir in der Fußgängerzone jemand entgegen, den ich kenne, ich will schon grüßen und denke: Nee, den kennste doch „nur“ aus dem Fernsehen, der ist Tatortkommissar. Es ist Lutter bzw. Steier, der Kommissar aus Frankfurt, oder einfach Joachim Król. Ich hab dann nicht gegrüßt. Doch: Vielleicht hätte er sich gefreut.  

Einfach nur Zahlen????

Einfach nur Zahlen????

17.05.1940 … … … … … … … … … … … … … 17.11.1953 1 Jahrzehnt 2 Jahrzehnte 3 Jahrzehnte 4 Jahrzehnte später auf  Bornholm: Ich werde für eine Dänin gehalten die nach den Sehenswürdigkeiten der Insel gefragt wird, die die Sehenswürdigkeiten der Insel kennt. Ich bin keine Dänin, liebe aber die Insel und kenne sie  ein wenig. Der Schlafanzug unterm Mantel und der Fisch in der Tasche machen eine sofortige Inselerkundung nicht sinnvoll „Wir treffen uns da und dann sehen…

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seid ihr gerüstet?

seid ihr gerüstet?

Das Ruhrgebiet erwartet Schnee. Das das allein schon eine Meldung ist!? Da wird dann pausenlos spekuliert, wann es losgeht und wie man sich rüstet und vorbereitet. Ein älterer Herr sagte ganz unaufgeregt: Hab Winterreifen aufziehen lassen, sonst nichts. Werde mir noch ein paar alte Schuhe in den Kofferraum legen. Vor Jahren musste ich nämlich mal mein Auto stehen lassen, weil nichts mehr ging und da habe ich mir ein paar „Leisetreter“ versaut. Aber das war im Taunus, nicht hier. Doch soweit…

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was macht?

was macht?

Was „macht“ wohl die Waldohreule den ganzen Tag, wenn sie nicht nach Nahrung sucht, verdaut und wieder von sich gibt? Sie sitzt und sitzt und sitzt und ab und an blinzelt sie!

FARB(T)RÄUME 10. Jahresausstellung Medizin u. Kunst

FARB(T)RÄUME 10. Jahresausstellung Medizin u. Kunst

Zum 10. Mal können Besucher der evangelischen Kliniken in Gelsenkirchen Ergebnisse der Senologie-Malgruppen in den Fluren bewundern und zum Teil auch kaufen. Das diesjährige Motto der Jahresausstellung: FARB(T)TRÄUME. In kurzen Ansprachen wurde auf die therapeutische Bedeutung der Malgruppen hingewiesen, in denen Frauen mit Brustkrebs, eine Möglichkeit finden können, sich mit ihrer Krankheit und den damit verbundenen Veränderungen auseinanderzusetzen, mit alten, vielleicht nicht mehr lebbaren, aber auch mit möglichen neuen Träumen. Kunst als Weg, nicht als Ziel, ganz im Sinne von…

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