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Schlagwort: Friedrich Schiller

Hoffnung

Hoffnung

Wann ist es Zeit,eine Hoffnung fallen zu lassen, loszulassen, aufzugebensie zu Grabe zu tragen? Und von welcher Hoffnung spricht das lyrische Ich in Schillers Gedicht „Hoffnung“, die man noch am Grabe pflanzt? Es reden und träumen die Menschen vielVon bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen. Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, Sie umflattert den fröhlichen Knaben, Den…

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Äquinoktium

Äquinoktium

Ein Äquinoktium gibt es zweimal im Jahr: die Tag- und Nachtgleiche im Frühling und im Herbst.Tage also, an denen Licht und Dunkelheit ausgeglichen sind. Sie stellen Wendepunkte dar zu mehr Licht im Frühling und mehr Dunkelheit im Herbst. Wir haben heute also einen Tag, der ausgeglichen ist und das Tor zum Licht weit öffnet. Mögen wir auch in der Balance sein und bleiben, und das nicht nur heute. Friedrich Schiller hatte da folgenden Rat parat: „Suche nach Ruhe, aber durch…

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