
Äquinoktium

Ein Äquinoktium gibt es zweimal im Jahr: die Tag- und Nachtgleiche im Frühling und im Herbst.
Tage also, an denen Licht und Dunkelheit ausgeglichen sind. Sie stellen Wendepunkte dar zu mehr Licht im Frühling und mehr Dunkelheit im Herbst.
Wir haben heute also einen Tag, der ausgeglichen ist und das Tor zum Licht weit öffnet. Mögen wir auch in der Balance sein und bleiben, und das nicht nur heute. Friedrich Schiller hatte da folgenden Rat parat:
„Suche nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.“
4 Gedanken zu „Äquinoktium“
Wunderbar: Die Tulpen, die Vase, die Karte, der Spruch, die Weisheit von Schiller.
Ja, suchen und finden wir das Gleichgewicht dieser Tage!
Nochmals herzliche Grüsse, Brigitte
Für dich scheint ja schon der Beitrag ausgewogen zu sein ;)
Grüße dich auch noch einmal.
Doppelt hält besser ;)
Ja, die Tugend des tätigen Lebens … , davon spricht Schiller, und mit deinen Fotos verhilfst du dem Ausspruch zur Ausgewogenheit, denn sie sprechen von Stille, Ruhe. Dem Einhalten in der Geschäftigkeit unserer Tage.
Schön! :)
Liebe Grüße, Andra
Danke für deine so passenden Anmerkungen.
Herzliche Morgengrüße.