Am Wegesrand

Am Wegesrand

Hier und da gibt es immer noch etwas zu entdecken.
Die herbstlich braune Landschaft beginnt,
sich bereits nach einigen Tagen in ein neues noch zartes Grün zu verwandeln:
Wintersaaten sind ausgebracht oder Düngepflanzen mit enormem Wachstumstempo.
Immer wieder erstaunlich diese Veränderungen.
Alles ist stets im Wandel.

6 Gedanken zu „Am Wegesrand

  1. Ja, manchmal hat man das Gefühl, es gehe mit Zauberkräften voran. (Die Düngemittel sind wohl so etwas wie Zaubertränke…)
    Deine Bilder dazu sind schön und imposant.
    Einen lieben Gruss in die neue Woche,
    Brigitte

    1. Zauberkräfte – welcher Art auch immer sind da wirksam. Habe aber gestern auch gesehen, dass bereits einige Frühlingsblüher ihre zarten Spitzen aus der Erde schieben. Und da sind keine Düngemittel am Werk ;)
      Herzliche Morgengrüße

  2. Diese „aufgeräumten“ Felder mit den ihnen eingezeichneten Linien gefallen mir sehr. Ich hab grad vorhin auch eines fotografiert. :)) Und wenn dann das Grün drübergeht und sich drin dann alles Mögliche versteckt, mag ich das auch. :)
    Liebe Grüße, naturnah, Andrea

  3. es sieht ein bisschen aus wie mein pullover (das erste), ganz von nah fotografiert:-))). wunderbar, dass man auch jetzt noch vieles entdecken kann, was das grau ein wenig aufhellt.
    lieber gruß
    Sylvia

  4. Hier war’s so gar nicht grau in den letzten Tagen – ich genieße die Sonnenstrahlen auf meinen Streifzügen durch meinen Garten, aber auch durch die umliegende Landschaft.
    Liebe Grüße

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