Gerade an Orten, wo Shakespeare’s Stücke inszeniert werden, braucht es doch immer Schminke ;-) Und bestimmt auch jede Menge Abschminktüchlein.
Schminke, die unterstreicht, finde ich faszinierend.
Schminke, die überdeckt, kann rasch unangenehm berühren.
Für beides gibt es unzählige Beispiele, wohl nicht nur in der eigenen Umgebung, sondern auch bei „öffentlichen“ Personen.
Schminke ist ein Thema, das nicht erst vor einigen Jahrhunderten erfunden wurde. Sehr interessant, wie es sich über viele Kulturen und Epochen zieht! Und welche Bedeutung diese vor allem auch bei den Naturvölkern hatte.
Bei den Indianern war das Bestreben groß, sich vor einem Kampf besonders prächtig zu kleiden und zu schminken. Auch im Bewusstsein, möglichst gut aussehen zu wollen, wenn sie dem „Großen Geist“ begegnen würden …
Schminke ist immer der Versuch einer Veränderung – von was auch immer.
Warum kann man/ frau nicht einfach mit dem sein, was ist?
Danke für deine ausführlichen Kommentar, den ich erst nach meinem jährlichen Januarretreat beantworten konnte.
Hab einen guten Wochenstart.
Rauch wegdampfen?
Mit einem Kosmetiktuch?
Wie kann ich mir das vorstellen?
Ich kann‘s nicht.
Dennoch schön, dass es andere Assoziationsideen gibt.
Danke fürs Teilen.
10 Gedanken zu „Kosmetik“
Ein paar Schmeicheleien verträgt doch jede Frau.
Und ein bisschen Schminke vollbringt oft Wunder. :–)
Liebe Grüsse,
Brigitte
Wenn der Focus auf ein wenig liegt, dann gern ;)
Herzliche Grüße nach meinen jährlichen Januar-Retreat.
Eine witzige Box ist das, das (Abschmink?)Tuch schaut aus, als ob es Rauch aus dem Schornstein wäre! :)))
Liebe Grüße, Andrea
Mir ist sie auch ins „Auge gefallen“, obwohl ich Kosmetiktücher nicht brauche.
Allerdings ist es weißer Rauch – wie bei einer Papstwahl ;)
Liebe Grüße
Ja wir versuchen es immer immer wieder – altersunabhängig…nur gegen meine Triefaugen und die Schnupfennase ist wohl jede Schminke machtlos!
Was bitte sind denn Triefaugen?
Ich kenne nur eine Triefnase bei Schnupfen ;)
Hab eine guten Wochenstart.
Herzliche Abendgrüße
Gerade an Orten, wo Shakespeare’s Stücke inszeniert werden, braucht es doch immer Schminke ;-) Und bestimmt auch jede Menge Abschminktüchlein.
Schminke, die unterstreicht, finde ich faszinierend.
Schminke, die überdeckt, kann rasch unangenehm berühren.
Für beides gibt es unzählige Beispiele, wohl nicht nur in der eigenen Umgebung, sondern auch bei „öffentlichen“ Personen.
Schminke ist ein Thema, das nicht erst vor einigen Jahrhunderten erfunden wurde. Sehr interessant, wie es sich über viele Kulturen und Epochen zieht! Und welche Bedeutung diese vor allem auch bei den Naturvölkern hatte.
Bei den Indianern war das Bestreben groß, sich vor einem Kampf besonders prächtig zu kleiden und zu schminken. Auch im Bewusstsein, möglichst gut aussehen zu wollen, wenn sie dem „Großen Geist“ begegnen würden …
Schminke ist immer der Versuch einer Veränderung – von was auch immer.
Warum kann man/ frau nicht einfach mit dem sein, was ist?
Danke für deine ausführlichen Kommentar, den ich erst nach meinem jährlichen Januarretreat beantworten konnte.
Hab einen guten Wochenstart.
ich zieh mal an dem rauch
vielleicht kann er meine
wimperntusche wegdampfen;-))).
tolles haus!
lieber gruß
Sylvia
Rauch wegdampfen?
Mit einem Kosmetiktuch?
Wie kann ich mir das vorstellen?
Ich kann‘s nicht.
Dennoch schön, dass es andere Assoziationsideen gibt.
Danke fürs Teilen.