Lasst doch jedem seinen Schatten
Laßt doch jedem seinen Schatten,
und sein Licht verwehrt ihm nicht;
Laßt doch uns auch, was wir hatten,
unsern Schatten, unser Licht !
(4. Strophe des Gedichts „Licht und Schatten“ v. Hoffmann von Fallersleben)
Laßt doch jedem seinen Schatten,
und sein Licht verwehrt ihm nicht;
Laßt doch uns auch, was wir hatten,
unsern Schatten, unser Licht !
(4. Strophe des Gedichts „Licht und Schatten“ v. Hoffmann von Fallersleben)
4 Gedanken zu „Lasst doch jedem seinen Schatten“
Sehr wahr und bewusstmachend. ich kenne dafür so viele beispiele aus meinem alltäglichen Leben! ich habe Dich in Juttas Blog gefunden. Viele Grüße aus dem Bayerwald von Dori
Herzlich willkommen hier auf meinem Blog, vielleicht magst du dich ja ein wenig umschauen.
Ich lade dich herzlich dazu ein.
Es ist schön, gefunden und einen Kommentar geschenkt zu bekommen ;)
Auch eine Form von Licht ;)
Herzliche Grüße in den Bayerwald (den Ausdruck kenne ich auch noch nicht).
Schatten und Licht gehören untrennbar zusammen.
Keines geht ohne das andere.
Und jenen Menschen mit seinen Schattierungen akzeptieren, das ist wohl die Aussage von Herrn von Fallersleben.
Lieben Nachmittagsgruss,
Brigitte
Jeden Menschen, vor allem sich selbst,
nicht zu vergessen;)
Herzliche Grüße