One day or I have a dream

One day or I have a dream

Stop violence all over the world:

Erinnert mich an die berühmte Rede Martin Luther Kings „I have a dream“. Mich erschüttert es immer wieder, immer noch, meist hilflos mitansehen zu müssen, wie Menschen miteinander umgehen.

Sorgen wir wenigstens in unserem unmittelbaren Umfeld für ein friedfertiges Miteinander, wie es im Friedensgebet – dem heiligen Franz von Assisi zugeschrieben – vorgeschlagen wird, an das Veit Lindau in seinem heutigen Facebookbeitrag erinnert:

„LIEBE, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
LIEBE, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde,
sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen;
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.“

4 Gedanken zu „One day or I have a dream

  1. *D*A*N*K*E*
    GROSSARTIG und sehr berührend! So einfach ist es, wenn sich der Mensch auf sein wahres Menschsein besinnt!

    Gesehenes erinnert mich an Tina Turner, Dechen Shak-Dagsay und Regula Curti – „Beyond – Sarvesham Svastir Bhavatu“. Ein Friedensmantra mit Kindern aus unterschiedlichen Kulturen.
    Ich wünsche Dir einen gut verbrachten Tag!

      1. Gern, beides hat mich berührt und mir die Richtung meines Handelns noch einmal verdeutlicht.
        Ich weiß, dass es auf eine gewisse Art und Weise naiv ist, doch vielleicht sollten wir wirklich öfter miteinander singen, tanzen … Denn dann kann man nicht gleichzeitig Menschen bekämpfen.
        Sonnige Grüße in deinen Morgen.

        1. Ich halte es für wundervoll, miteinander zu singen und zu tanzen. Wie Du schreibst, wir bleiben dabei friedlich. Hildegard von Bingen war und ist da nur ein gutes Beispiel. Und die den Sufismus praktizierenden tanzenden Derwische sind es auch.
          Werdet wie die Kinder, so soll es Jesus einst formuliert haben, ich glaube, darin liegt ganz viel Potential! Sie singen und sie tanzen – und damit haben sie mich immer sehr begeistert.
          Liebe Grüße retour!

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