Unbehaust

Unbehaust

Die Unbehaustheit des modernen Menschen in ihren vielfältigen Facetten wird durch Flucht von Menschen – aus welchen Gründen, aus welchen Teilen der Welt auch immer – für alle unübersehbar und spürbar.

Wenn wir das wahrhaben und erst einmal als Realität annehmen, weil es ist wie es ist, dann können wir nach anderen, nach neuen, nach gemeinsamen Lösungen suchen, für die dann nicht mehr „höher, weiter, schneller“ als Maßstäbe gelten, sondern Werte, die uns alle als Menschen kennzeichnen.

Diese sind in der Charta der Vereinten Nationen festgehalten. Nehmen wir sie ernst und setzen sie um, jede(r) da wo er gerade steht und auf Ihre/ seine Art und Weise.

Dann kann die Welt hell, bunt, liebevoll und warmherzig sein. Und das ist sie in Teilen auch immer noch, sonst wäre Solidarität ja gar nicht möglich.

„Wir fühlen eine Solidarität nach dem, was wir im Stillen schon besitzen.“ (Johann Wolfgang v. Goethe)

4 Gedanken zu „Unbehaust

    1. Ja, und da scheint es mir wichtig zu sein, in seiner ureigensten Kraft zu bleiben und sich menschlich zu zeigen und zu handeln, da wo es für uns möglich ist. Dann erkenne ich m.E. auch Möglichkeiten und seien sie noch so klein.
      Lassen wir dann noch die Bewertungen weg, so sind es Möglichkeiten, die wir wahr-nehmen können.
      Herzliche Grüße

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