Sport im Sommer
Fitnessstudio – brauche ich in diesem Sommer nicht:
Morgens: treppauf – treppab: Fenster aufmachen, anschließend: treppauf – treppab Fenster entweder auf Kipp stellen oder wieder schließen.
Abends: treppauf – treppab: Fenster aufmachen, anschließend: treppauf – treppab Fenster entweder auf Kipp stellen oder wieder schließen.
Ist die Witterung so, dass ich tagsüber die Fenster auf Kipp stellen kann, das gleiche Spiel: treppauf – treppab: Fenster schließen und verschließen, wenn ich aus dem Haus gehe und bei der Rückkehr: treppauf- treppab: Fenster entriegeln, aufmachen bzw. auf Kipp stellen und wieder arretieren. Das gibt Muskeln in Armen und Beinen, regt den Kreislauf an und je nach Witterung auch die Schweißproduktion.
Also, alles in allem: gesundheitsfördernd.
Ach ja, und wenn ein Gewitter im Anzug ist, dann heißt es: Einlagen rein, Deko ebenfalls und auf dem Balkon besser auch noch die Blumentöpfe von der Balustrade nehmen, damit sie nicht durch die Gegend fliegen. Und wenn’s zu heftig regnet, ist anschließend Wischen angesagt.
Regnet’s zu wenig: dann Gießkannen stemmen – und das alles ohne Gebühren.
Ist doch prima! So kann der Sommer bleiben!!
3 Gedanken zu „Sport im Sommer“
Na, das nenne ich ein Fitnessprogramm! Rauf und runter, hin und her, rundherum, das ist nicht schwer! :-)
Fein, dass es dir Spass macht.
Und obwohl es bei uns nicht so viel zu „trainieren“ gibt, bin ich auch dafür, dass der Sommer bleibt. Man gewöhnt sich so schön an ihn.
Liebe Grüsse,
Brigitte
Ja, rundherum könnte ich noch ins Programm „einbauen“, sowie das Auf und Ab variieren!Danke für den Tipp ;)!
Bei mir ist es ähnlich. Ich mache das aber auch bewusst. Warum sollte ich Bewegung vermeiden, ich habe ja jetzt mehr Zeit, rau- und runterzulaufen.