Streifenfreiheit – aber wie?
Morgen steht „Fensterputzen“ bei mir auf dem Programm. Mache ich gern, ist für mich eine eine Art Gymnastik mit dem Ergebnis klarer Fensterscheiben – zumindest bis zum nächsten Regenschauer (und manchmal auch Muskelkater, je nachdem, wie lange es her ist seit dem letzten Mal). Aber immerhin regnet es dann auf/vor saubere Fenster-scheiben.
Streifenfreiheit auch bei Sonnenschein. Das ist das erklärte Ziel. Aber wie erreichen? Zeitungspapier, Mikrofasertücher, Spiritus sind im Gespräch und ihr glaubt’s kaum: Slibowitz. Der ist sicher nicht in aller Munde, bei der Nachbarin aber das bewährte Mittel für streifenfreie Sicht auch bei Sonnenschein. Tja, ob ich das mit einem Westfälischen Doppelkorn auch hinkriege? Sicher aber nur, wenn er im Putzeimer ist und nicht in meinem Munde.
2 Gedanken zu „Streifenfreiheit – aber wie?“
ich wünsche dir viel Spass beim Putzen.
Weisst du, woran ich bei deinem Titel gedacht und entsprechend gestaunt habe?
An einen streifenfreien Schwangerschaftsbauch.
:-)
Lieben Gruss
Gabriela
Herrlich, Gabriela! Einfach nur köstlich! Meine „Schwangerschaftstreifen“ habe ich während meiner Pubertät, nein, noch vorher bekommen, weil ich so schnell gewachsen bin. Zu Beginn der ersten Schwangerschaft habe ich dann gedacht: Herrje, wie geht es nun weiter? Habe gecremt, eingeölt…. und: nicht einen Streifen mehr – und ich schwöre: Slibowitz, war nicht im Spiel – oder sollte ich besser sagen im Öl.