Im Sommerwind

Im Sommerwind

Tiefblau der Himmel, 
hell glänzt der Firn, 
da fällt ein Tropfen 
auf meine Stirn. 

Ich wend mich um 
und spähe, spähe …
nicht Wolken, nicht Menschen 
in meiner Nähe. 

Du schöner Himmel, 
von Glanz umwoben, 
sag‘, weinen denn
die auch dort oben?

(Maria Janitschek)

2 Gedanken zu „Im Sommerwind

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