Tiefblau der Himmel,
hell glänzt der Firn,
da fällt ein Tropfen
auf meine Stirn.
Ich wend mich um
und spähe, spähe …
nicht Wolken, nicht Menschen
in meiner Nähe.
Du schöner Himmel,
von Glanz umwoben,
sag‘, weinen denn
die auch dort oben?
(Maria Janitschek)
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …
Ähnliche Beiträge:
2 Gedanken zu „Im Sommerwind“
Einfach nur schön in Bild und Text.
Mit einem lieben Heutegruss,
Brigitte
Ja, mehr gibt’s da manchmal einfach nicht zu sagen ;)
Liebe Grüße in deinen Morgen.