Ostermorgen

Ostermorgen

Die Lerche stieg am Ostermorgen Empor ins klarste Luftgebiet Und schmettert‘, hoch im Blau verborgen, Ein freudig Auferstehungslied, Und wie sie schmetterte, da klangen Es tausend Stimmen nach im Feld: Wach auf, das Alte ist vergangen, Wach auf, du froh verjüngte Welt! …

(Emanuel Geibel, 1. Strophe seines Gedichts „Ostermorgen“)

4 Gedanken zu „Ostermorgen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert