Starker Tod
„Dass wir erschraken, da du starbst,
nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach,
das Bisdahin abreißend vom Seither:
das geht uns an; das einzuordnen wird
die Arbeit sein, die wir mit allem tun.“
(Rainer Maria Rilke)
„Dass wir erschraken, da du starbst,
nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach,
das Bisdahin abreißend vom Seither:
das geht uns an; das einzuordnen wird
die Arbeit sein, die wir mit allem tun.“
(Rainer Maria Rilke)
4 Gedanken zu „Starker Tod“
Ach. Ja. So ist es. Und diese Arbeit dauert lang, auch wenn sie mit den Jahren (vielleicht) leichter, weil gewohnter wird.
Liebe Grüße, Andrea
Sie wird mit der Zeit sicher auch leichter, da wir darin geübter werden und auch wissen, was, wer hilfreich und was/ wer nicht.
Liebe Grüße
Starke Worte zum Tod, der alles entscheiden kann für jetzt und immer. Ja, daran muss man lebenslang arbeiten.
Einen lieben Gruss,
Brigitte
Lebenslang und immer wieder,
dann nämlich, wenn ein liebeswerter Mensch gestorben ist.
Herzliche Grüße