
Stille

Still sein und schauen
und auf die Antwort lauschen
die sich dann einstellt.
(© mona lisa)
Mindestens einmal im Jahr gönne ich mir eine Stille-Auszeit, eine Art Seelenhygiene, um das, was sich das Jahr über angesammelt hat, zu entsorgen.
Zunächst wird es eher laut, das ein oder andere will geduldig und gelassen ge- und beachtet werden, bevor es dann still werden kann.
6 Gedanken zu „Stille“
Das kann ich mir gut vorstellen … für mich ist so eine „innere Einkehr in Stille“ auch sehr wichtig. Immer wieder. – Damit sich das Nebensächliche verflüchtigt und das Wesentlich erkenn- und fühlbar wird.
Liebe Grüße, Andrea
Genauso – Besinnung auf das Essentielle.
Liebe Grüße
Still sein, die Ruhe spüren, sich auf das Wesentliche konzentrieren, das macht zufreiden und tut wohl.
Hab gute, erfrischende Tage!
Lieben Gruss, Brigitte
Die habe ich gerade hinter mir. Jetzt geht’s darum, es in den Alltag zu integrieren und sich jeden Tag achtsame Momente der Stille zu gönnen.
Herzliche Grüße
Still zu sein ist sowohl wohltuend wie auch nötig.
So viele Menschen, die Stille nicht ertragen.
Jeden Tag solche Momente – das erhöht meiner Erfahrung nach auch die Dankbarkeit.
Herzliche Abendgrüße
Das stimmt. Danke für diese Ergänzung.
Liebe Grüße