Stille

Stille

Still sein und schauen
und auf die Antwort lauschen
die sich dann einstellt.

(© mona lisa)

Mindestens einmal im Jahr gönne ich mir eine Stille-Auszeit, eine Art Seelenhygiene, um das, was sich das Jahr über angesammelt hat, zu entsorgen.
Zunächst wird es eher laut, das ein oder andere will geduldig und gelassen ge- und beachtet werden, bevor es dann still werden kann.

6 Gedanken zu „Stille

  1. Das kann ich mir gut vorstellen … für mich ist so eine „innere Einkehr in Stille“ auch sehr wichtig. Immer wieder. – Damit sich das Nebensächliche verflüchtigt und das Wesentlich erkenn- und fühlbar wird.

    Liebe Grüße, Andrea

  2. Still zu sein ist sowohl wohltuend wie auch nötig.
    So viele Menschen, die Stille nicht ertragen.

    Jeden Tag solche Momente – das erhöht meiner Erfahrung nach auch die Dankbarkeit.
    Herzliche Abendgrüße

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