Sturm
Sturm!
Über das schwarzblaue Meer,
mit weißen Kämmen,
bäumen sich seine Drachen.
Wie sie sich werfen!
Wütend!
Wasserberge
taumeln, tanzen,
türmen sich in den Himmel,
zerschellen zu Schlünden.
Ich kann mich nicht losreißen
von soviel Schönheit
und Kraft!
(Rolf Wolfgang Martens)
8 Gedanken zu „Sturm“
Ja, die unbändige Kraft spürt man nicht nur aus den Worten heraus, sondern auch aus dem grandiosen Foto.
Hoffen wir auf Stürme der Schönheit und Lebendigkeit – ohne Zerstörung und Leid.
Einen lieben Gruss in den Berchtoldstagabend,
Brigitte
Es war schon ziemlich anstrengend und herausfordernd, zumindest auf dem Rückweg mit Gegenwind ;)
Einen solchen Abend kennen wir hier nicht.
Herzliche Grüße und einen angenehmen Start in den neuen Tag.
weite – windbrausen – ich spüre die kleinen sandkörner wie nadelstiche in meinem gesicht, weit nach vorne muss ich mich beugen, um zu widerstehen.
… und dabei die tiefe Ruhe im Sturm genießen.
Herzliche Grüße
Was für grandiose Wörter hier verwendet werden. Man spürt die immense Kraft des Sturms.
liebe Grüße – der Januar ist da!!
Ja, er ist da – mit mächtigen Stürmen.
Wasserberge gab’s trotz Sturm nicht – es herrschte Niedrigwasser ;)
Leben und lieben wir den Januar und alles, was er für uns bereit hält.
Herzliche Grüße
Wild!
und wuchtig.