Hubert Achleitner, flüchtig

Hubert Achleitner, flüchtig

„flüchtig“ ist die Lebensgeschichte Marias, erzählt aus verschiedenen Perspektiven: der eigenen, der Lisas, Ich-Erzählerin, die allerdings auf Berichte anderer angewiesen ist, u.a. auf Marias Brief, den diese an ihren Mann Herwig geschrieben hat. Den übergibt Lisa ihm persönlich, nachdem sie ihn vorher selbst gelesen hat. „So manches, von dem ich berichten werde, habe ich dem Brief entnommen, den ich wenige Wochen nach dem Jahreswechsel im Briefkasten fand. Er war an mich adressiert, aber an Herwig gerichtet. Herwig ist der Mann,…

Weiterlesen Weiterlesen

Rostige Nägel

Rostige Nägel

… und überall um uns ist der Tod noch zu Haus, und aus den Ritzen der Dinge sieht er uns zu, und ein rostiger Nagel, der irgendwo aus einer Planke steht, tut Tag und Nacht nichts als sich freuen über ihn. (Rainer Maria Rilke)

Den Schatten gegenüberstellen

Den Schatten gegenüberstellen

„Einen Menschen seinen Schatten gegenüberstellen heißt, ihm auch sein Licht zu zeigen. Er weiß, dass dunkel und hell die Welt ausmachen. Wer zugleich seine Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.“  (C.G.Jung)

Laß das Necken

Laß das Necken

Hornissen, Wespen, Hummeln,Wo die herum sich tummeln,Da laß du das NeckenMit Gerten und Stecken Und wenn sie Pflaumen und TraubenBenaschen auch und beklauben,Honig den Bienen rauben,Sie können sich rächenUnd können dich stechen. Laß drum herum sich tummelnUnd summenUnd brummenHornissen, Wespen und Hummeln! (Hoffmann von Fallersleben)

Umgang mit Zeit

Umgang mit Zeit

Z E I Thabenanhalteneinteilenerleidenerduldengenießennehmen(ein)planenstoppenverbringenvergeudenverlierenverplempernverschwendenverstreichen lassenvertrödelnvertun ZeitdehnungZeitlosigkeitZeitrafferZeitrechnungZeitzonenWartezeit Was ist deine liebste Art, mit Zeit umzugehen, sich in ihr zu bewegen, sie zu l(i)eben?