rote Pfingstrosen – verblüht
(bitte auf’s Bild klicken, es funktioniert mal wieder nicht :( )
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Es ist tatsächlich eine kurze, in sieben Kapitel gegliederte Geschichte vom Sterben der eigenen, erst zweiundfünfzig Jahre alten Mutter, erzählt von der jüngeren Tochter, die eigentlich in London lebt. Es ist ein Countdown an Lebenstagen: sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins. Ort des Geschehens: „Ein Zimmer, das nun bis an dein Ende auch das meine sein würde. Ein temporäres Daheim, aus dem mich nur dein Tod befreien würde.“ Die Handlung erschöpft sich in den wenigen noch möglichen Handreichungen der…
Ich sag’s mit Blumen:
Für mache mag es kaum vorstellbar und darum eine Enthüllung sein, sich den „Genussmenschen“ Konstantin Wecker, wie er sich selbst mehrfach bezeichnet, als Mönch bzw. mit mönchischen Eigenschaften vorzustellen. Da klappt es mit dem Bild des Kriegers sicher schon besser. Mönch und Krieger werden von Wecker als Dichotomie verstanden, die in ihrer Gegensätzlichkeit eine Einheit bilden, einen (inneren) Raum, in dem Platz ist, diese Gegensätzlichkeiten auszuloten, zu leben und in sich stimmig werden zu lassen. Es gilt da kein: entweder…
In der ersten lauen Sommernacht dieses Jahres, bei für mich sehr angenehmen Temperaturen, habe ich mit Wawerzineks neuem Roman „Schluckspecht“ begonnen. Der Roman beginnt mit folgendem Satz: „Der Alkohol ist ein Gift.“ Und endet so: „Und Onkelonkel sitzt im Hintergrund, wie er es ihr ganzes Leben lang getan hat.“ Welches Universum sich zwischen diesen beiden Sätzen auftut, werde ich demnächst erzählen.
Das Wetter der letzten Tage war immer besser als die Vorhersage! Besser als andersherum! Freude über den nächtlichen Regen. Da entfällt das notwendige Wässern nach dem Düngen des Rasens. Und ich schaue jetzt dem Rasen beim Wachsen zu!!!
Die Lücke stammt von einer Raupe, was die Rose nicht daran hindert, eine Rose zu sein!!
Schönheit ist vergänglich, doch auch im Verblühen noch erkennbar: