Und noch einmal: Kalender

Und noch einmal: Kalender

Mein Interesse an Kalendern habe ich hier schon einige Male kundgetan. Aber alle Jahre wieder ist es ja auch soweit. Dieses Jahr habe ich den obligatorischen Kalender für meine Mutter bereits gekauft und auf der Suche nach diesem habe ich dann zwei weitere für mich gekauft. Zum einen den „Arche-Literaturkalender“, den ich früher jedes Jahr hatte. Dieses Mal ist sein Motto „Beziehungen“, mein Thema (nicht nur) in diesem Jahr. Ich muss mich „am Riemen reißen“ – wie man hier sagt, um nicht schon alle Kalenderblätter zu lesen, denn dann ist die Überraschung ja weg. Also warte ich, bis ich am 1. Januar das Deckblatt lüften und mir die Gestaltung der ersten Woche ansehen kann. In der Vergangenheit habe ich die Blätter oft als Briefpapier genutzt, als Geschenkpapier waren sie meist zu klein.
Der zweite Kalender ist ein Buch-Kalender von Paul Coelho, „Herausforderungen“ aus dem Diogenes Verlag , ein wunderschön von Anne Kristin Hagesaether illustrierter Kalender, der passende Zitate aus Coelhos Romanen enthält und einlädt, die schönen Dinge, Erlebnisse oder Herausforderungen eines Tages festzuhalten. Wirklich empfehlenswert als eine Art Kurztagebuch. Denn für die Handtasche ist er zu groß und nur für die Notiz von Terminen fast zu schön. Einen Spruch für Lehrer und sonstige „Besserwisser“ enthält er auch: „Selig sind die, die sich nicht fürchten, zu zeigen, dass sie etwas nicht wissen.“

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