Lieben – Beruf(ung)

Lieben – Beruf(ung)

„Mein einziger Beruf ist fortan nur mehr lieben.“

(Edith Stein)

Welch ein gewaltiger Satz!
Und: Wie würde die Welt aussehen, handelten die Menschen nach dieser Maxime?

6 Gedanken zu „Lieben – Beruf(ung)

  1. Wenn alle diese Maxime beherzigen würden, lebten wir wohl im Paradies. :–)
    Danke für das schöne Motto in Wort und Bild – zumindest – für den heutigen Tag,
    Brigitte

  2. Es wäre ein Paradies, in dem man Fehler machen könnte, ohne dass es zur Katastrophe stilisiert würde, wo die Menschen tolerant wären und insgesamt liebevoll miteinander umgingen.
    Doch der Konjunktiv II zeigt, in welchem Bereich diese Wünsche und Vorstellungen angesiedelt sind ;)
    Herzliche Grüße und einen fried-vollen Tag.

  3. Edith Stein fühlte sich offensichtlich berufen – ihre Haltung hat ihr letztendlich auch ein grausames Ende beschert.
    Ich finde es auch erstaunlich, welchen Weg sie in religiöser Hinsicht gegangen ist, was ja in der Familie nicht gerade mit Begeisterung aufgenommen wurde.
    Ich glaube, es würde sich schon sehr viel ändern, würden wir alle überhaupt erst einmal in Richtung ihrer Berufung denken …
    Liebe Grüße, C Stern

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