4 Gedanken zu „Aufgeschnappt

  1. Mit dieser Formulierung weiß ich sehr viel anzufangen.
    Eine Erfahrung, die manchmal geradezu übermächtig werden kann. Um sie zu entschärfen, bin ich gerne in der Natur, mit einem guten Buch oder einem Menschen, der einfach versteht, ohne viele Worte …

    1. Melancholie als Gemütszustand kenne ich eigentlich schon immer, hätte es – früher – so aber nicht benennen können, fühlte mich ihr ausgeliefert. Doch inzwischen „begegnen“ wir uns auf „Augenhöhe“, ich höre ihr zu und versuche herauszufinden, worauf sie mich aufmerksam machen will. Daraus ergeben sich dann meine Antworten.
      Herzliche Grüße

  2. Was CStern sagt, mag ich voll unterschreiben!
    Bin froh, der Überhandnahme von Melancholie einige Strategien entgegensetzen zu können, inzwischen.
    Das Foto unten wirkt auf mich grenzenlos -um es ein wenig zu übertreiben – elegant, gepflegt, kultiviert!
    Gruß von Sonja

    1. Es gibt da schon Grenzen, doch die sind ziemlich weit entfernt und das fühlt sich für mich gut an. Ich mag Weite, möglichst leerenRaum um mich herum, eine Herausforderung, da ich zu den Sammlerinnen gehöre ;)
      Liebe Grüße

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