Die Flucht der Zeit
Hienieden ward dem Lenze
Ein kurzes Sein verlieh’n:
Kaum wanden wir uns Kränze,
So ist er schon dahin.
(Louise Hensel, 1. Strophe ihres Gedichts “Die Flucht der Zeit“)
Hienieden ward dem Lenze
Ein kurzes Sein verlieh’n:
Kaum wanden wir uns Kränze,
So ist er schon dahin.
(Louise Hensel, 1. Strophe ihres Gedichts “Die Flucht der Zeit“)
4 Gedanken zu „Die Flucht der Zeit“
Ein wahrlich herrliches Auf und Ab.
Und wir lernen dabei die Vergänglichkeit allen Lebens – mal gemächlich, mal brüsk, mal im Zeitraffer…
Schön, diese Bilder.
Lieben Gruss,
Brigitte
P.S. Die „Gefällt mir“-Funktion kann ich seit gestern nicht bedienen.
Ich habe überhaupt nicht gewusst und also auch nicht gesehen, dass es die gibt ;)
Da muss ich meinen Sohn fragen.
Es passieren in der letzten Zeit immer mal wieder „Dinge“, die ich nicht verstehe.
Fröhliche Frühlingsgrüße
Wobei mir vorkommt, dass gerade die Frühlingsblumen ganz besonders schnell verblühen. … Was aber auch Temperaturgründe haben wird, weil sie auf kühlere Temperaturen ausgelegt sind und die haben wir ja immer seltener. Nach meinem Gefühl dauert der Frühling ja seit etlichen Jahren ja nur noch ein paar Tage zwischen Winter und (Hoch)Sommer.
Liebe Grüße, Andrea
Wobei die gezeigten Pfingstrosen stets um diese Zeit blühen und auch nicht lange, doch dann tragen sie den gesamten Sommer über ihre majestätischen Kronen, die sich dann auch über die Zeit verändern.
Liebe Grüße