Friede
Friede ist ein Schmetterling, der sich immer unserem Griff entzieht, wenn man ihn jagt, der sich aber auf uns niederlässt, wenn wir ganz still dasitzen.
(Nathaniel Hawthorne)
Friede ist ein Schmetterling, der sich immer unserem Griff entzieht, wenn man ihn jagt, der sich aber auf uns niederlässt, wenn wir ganz still dasitzen.
(Nathaniel Hawthorne)
4 Gedanken zu „Friede“
Ein schöner Vergleich ist das.
Ob er dem Weltgeschehen standhält, lassen wir mal dahingetellt…
Der Stein auf dem Bild scheint zu schweben.
Herzlichen Gruss,
Brigitte
Vielleicht betrifft’s auch nur den innern „Weltfrieden“ und dann wäre auch die Welt im Außen schon friedlicher.
Wünsche dir einen friedvollen Abend.
schwebende steine und schmetterlinge – was will ich mehr… stimmt schon, sich hinsetzen und stille sein – täts jede(r), wär die welt friedlicher. bin ziemlich sicher.
lieber gruß
Sylvia
Vor allem sind Gegensätze dann auch nicht grundsätzlich unvereinbar – Grundvoraussetzung für Frieden.
Fried-volle Abendgrüße