Leben lässt sich weder festhalten noch wiederholen – eine simple, oft unbeachtete Einsicht, die allerdings Einladung zum Genießen dessen, was ist, sein könnte.
Hab einen lebendigen Tag.
Rezension folgt in den nächsten Tagen. Es ist ein Roman über eine junge Frau, die als Leichenfundortreinigerin arbeitet ;)
Ein paar Seiten fehlen mir noch.
Es lässt sich nichts wiederholen –
und sehr oft kann Mensch erst im Rückblick verstehen.
Daraus kann für vieles Verständnis entstehen,
vielleicht sogar Dankbarkeit, selbst wenn es schwierige Zeiten waren, die sich auch in so manche Erinnerungen drängen. In meinem Falle sind es lange Unterbrechungen des Alltags, aus gesundheitlichen Gründen, die doch – im Nachhinein gesehen – eine Art Segen waren. Eine Zäsur, die sich als heilsam erwies und völlig neue Ausrichtungen ermöglichte …
Ein Roman über eine Leichenfundortreinigerin hört sich in der Tat sehr interessant an, da bin ich mal gespannt!
Herzliche Grüße!
„Wiederholungen“ stellen sich nur indirekt und nur auf ähnliche Weise ein, dann nämlich, wenn man seine Lektion noch nicht gelernt, das ein oder andere noch nicht geheilt ist.
Die Bewertungen von Lebenssituationen können sich mit ein wenig Abstand „gravierend“ verändern. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Hab einen angenehmen Tag.
6 Gedanken zu „Leben ohne Generalprobe“
Ja, so ist es. Leben ist live und lässt sich nicht wiederholen.
Das nötigt uns Mut und Spontaneität ab.
Lieben Gruss,
Brigitte
Leben lässt sich weder festhalten noch wiederholen – eine simple, oft unbeachtete Einsicht, die allerdings Einladung zum Genießen dessen, was ist, sein könnte.
Hab einen lebendigen Tag.
Der Einband gefällt mir, diese künstlerisch gestaltete Blume…
Gruß von Sonja
Rezension folgt in den nächsten Tagen. Es ist ein Roman über eine junge Frau, die als Leichenfundortreinigerin arbeitet ;)
Ein paar Seiten fehlen mir noch.
Es lässt sich nichts wiederholen –
und sehr oft kann Mensch erst im Rückblick verstehen.
Daraus kann für vieles Verständnis entstehen,
vielleicht sogar Dankbarkeit, selbst wenn es schwierige Zeiten waren, die sich auch in so manche Erinnerungen drängen. In meinem Falle sind es lange Unterbrechungen des Alltags, aus gesundheitlichen Gründen, die doch – im Nachhinein gesehen – eine Art Segen waren. Eine Zäsur, die sich als heilsam erwies und völlig neue Ausrichtungen ermöglichte …
Ein Roman über eine Leichenfundortreinigerin hört sich in der Tat sehr interessant an, da bin ich mal gespannt!
Herzliche Grüße!
„Wiederholungen“ stellen sich nur indirekt und nur auf ähnliche Weise ein, dann nämlich, wenn man seine Lektion noch nicht gelernt, das ein oder andere noch nicht geheilt ist.
Die Bewertungen von Lebenssituationen können sich mit ein wenig Abstand „gravierend“ verändern. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Hab einen angenehmen Tag.