Wie der Storch

Wie der Storch

Heute morgen während unserer Walkingrunde: ein einsamer Storch, kein anderer in Sicht

Ich musste sofort an eine in meiner Kindheit- und Jugendzeit oft gehörte Redewendung denken: gehen wie der Storch im Salat. Meist war ich damit gemeint, mit meinen „Kackstelzen“.

10 Gedanken zu „Wie der Storch

  1. Oh ja, Sticheleien aus der Kindheit sind nachhaltig.
    Und der Storch sucht sich bestimmt ein paar Leckerbissen, um fit zu werden (oder zu bleiben) für die lange Reise in den Süden. (Und seine Partnerin oder sein Partner macht das womöglich auf einem anderen Acker.)
    Oder ist er wohl als einziger gewillt, hier zu bleiben…
    Na ja, er wird schon wissen, was er tut.
    Einen lieben Gruss,
    Brigitte

    1. Ich frage mich inzwischen manchmal, wieviel versteckter Neid, versteckte Missgunst in diesen Sticheleien eigentlich gesteckt haben ;)
      Und im Hinblick auf den Storch hoffe ich, dass seine Instinkte noch gut funktionieren.
      Gute Nacht

      1. Versteckter Neid ist vermutlich ein häufiger Beigeschmack zu Aussagen.
        Wer mit sich im Reinen ist, der kommuniziert wertschätzend, davon bin ich überzeugt. Das kann man auch schon bei Kindern beobachtend, es begeistert mich immer wieder!

          1. Gewiss ist kaum jemand immer und in allen Belangen mit sich im Reinen – doch fühle ich mich geborgen in der Gegenwart von Menschen, die dazu in der Lage sind, sich beispielsweise neidlos mit jemandem von Herzen mitfreuen zu können.
            Liebe Abendgrüße :-)

  2. wir fuhren mit dem bus durch Polen, es gab wirklich viele viele störche. und beim anblick eines jeden rief eine frau jeweils aus: da! schtosch!
    und sie hörten es nicht und klapperten trotzdem, später, auf den dächern.
    lieber abendgruß
    Sylvia

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